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24
Jan
2006

Eigenromanze oder düstere im Kopf?

Heute ist mein musikalischer Tag, aber ich kann mich nicht ganz entscheiden, was heute das Lied des Tages sein soll...

Da wäre einmal

Romanze von Heinz Rudolf

und zum zweiten

Girl, you`ll be a woman soon von Urge Overkill

Kann man sich hier unter Sound runterladen

Das erste passt einfach textlich zu gut - und beim zweiten kann man sich den göttlich gereiften Travolta mit schwarzhaariger Uma beim Tanzen vorstellen. Über den Film muß man ja wohl eh kein Wort verlieren. ;-)

Raufrost

Von innen und außen sind die Autoscheiben gefroren und die Wiese knackt unter Hundepfoten. Heute morgen habe ich keinen Menschen draußen angetroffen. Wer sonst noch Hunde hat, lässt sie anscheinend in den Garten, oder bewegt sich nicht allzu weit weg von seinem Haus.
Ich habe mein Telefon abgestellt, damit mich keiner in meiner Einöde stört.
Die rechte Hälfte unseres Hauses nutze ich derzeit nicht, das Wohnzimmer ist ein Gesellschaftszimmer, was sollte ich alleine dort - und von meinem Zimmer aus sehe ich nur Scheunen, das Wasserwerk und den verlassenen Bauhof, kein anderes Haus - und bei diesem Wetter auch keinen Menschen.

Dieser Tage ist mein Kommunikationsbedürfnis nicht sehr ausgeprägt. Ich genieße das Inselgefühl und meine eigene Gesellschaft. :-)

23
Jan
2006

Lotterleben

Meine Hundchen und ich hängen nutzlos herum. Heut war nichts los, wird nichts mehr losgehen und auch morgen ist nichts zu erwarten. Das könnte ein paar Tage so bleiben.

Wären die Hundeviecher nicht, hätte ich mich heute morgen noch nicht einmal anzuziehen brauchen.

20
Jan
2006

Entlassung

Heute ist Mutter mit Auflagen aus dem Krankenhaus entlassen worden.
Sie sagt, sie sei eine wandelnde Giftmülldeponie und lacht dabei.
Meine Eltern scheinen den Tod recht locker zu nehmen. Mein Vater hatte nicht und meine Mutter hat nicht die Absicht steinalt zu werden.
Ist nicht ihre Entscheidung, aber ihren Wünschen scheint entsprochen zu werden.

Nun will ich mal zusehen, dass ich sie endlich mal herschaffe, damit sie sehen kann, was wir in der Zwischenzeit so alles an- und umgebaut haben.

Und nun werde ich weiter Terry Pratchett lesen, um meiner Nichte eine Freude mit einer selbstgebrannten Hör-CD zu ihrem 19. Geburtstag zu machen, wo ich aufgrund der Entfernung doch sonst nichts für sie tun kann. Mir sitzt das Sylvestererlebnis noch ganz schön in den Knochen.

19
Jan
2006

Handybild des Tages

Fritz

:-)

Heute Nacht hatte ich ein paar "schöne" Gedanken, heute morgen sind sie alle weg.

Na, dann brauch ich davon ja auch nichts aufzuschreiben.
Haus, du kannst dich freuen, du wirst heute weitergeputzt!

Ich glaube die MP3s auf der CD, die mir mein Sohn gegeben hat, fegen mein Hirn leer. Es ziehen die gesungenen Fuckereien ungehindert hindurch. Vermutlich ist diese Musik für Leute meines Alters nicht mehr geeignet. ;-)

18
Jan
2006

Im Zuge der Umorganisation....

...meines Arbeitszimmers ist folgendes festzustellen:

Großaufräumen verursacht immer erst ein Riesenchaos, bevor (hoffentlich) wieder einigermaßen Ordnung einkehrt.

Mal sehen, ob ich dem heute noch Herr werde...


Hilfsmittel:
HipHop auf die Ohren. - Und zwar laut!

17
Jan
2006

Heut gibt es Jagertee im roten Ochsen

Eine Apres-Ski-Party muss ja etwas ganz tolles sein, dass man sie hier auf dem QuasiFlachland auch in der Dorfschänke feiern muss. - Wo es hier doch so viele Skifahrer gibt und so reichlich Schnee.

16
Jan
2006

Wer weiß schon wieviel Zeit noch bleibt...

Mutter scheint sich auf ihr Ableben vorzubereiten. Das ist an sich nichts Neues, schon im vorletzen Jahr hat sie all ihren Kindern Inventarlisten geschickt, damit wir uns schonmal einen Überblick über die Dinge verschaffen können, die zu verteilen wären, sie hat bereits ihre Beerdigung und die Grabflege für die nächsten beiden Jahrzehnte organisiert und alle überflüssigen Habseligkeiten aus dem Haus geschafft oder zu Geld gemacht. Auch spricht sie schon seit Jahren davon, dass sie den Verfall ihrer alten, morschen Knochen nicht bis zum Ende miterleben will und ja bereits genügend gesehen, erlebt und erfahren hätte. - Aber nach wie vor lebt sie doch sehr gern, hat viele Kontakte und Erlebnisse, kann herzhaft lachen und sich freuen und genießt das Leben in der wirklich schönen und komfortablen Seniorenwohnanlage, die direkt im Zentrum eines kleineren Nachbarorts unserer Heimatstadt liegt.

Aber immer mehr und mehr liegt da etwas in ihrer Stimme, ist da ein Zug in ihrem Gesicht, etwas, was darauf hindeutet, dass der Zeitpunkt ihres Todes näher rückt. Auch ihre sich häufenden Krankenhausaufenthalte in letzter Zeit sprechen dafür. Ach, es wäre so leicht, darüber hinwegzusehen, wo sich doch mit dieser Erkenntnis gar nichts weiter anfangen lässt, als darüber zu brüten, was man vielleicht besser machen könnte, wenn es ans Abschied nehmen ginge, was man noch sagen, tun könnte oder müsste, was man aber eher nicht sagen oder tun kann.

Schlaflos im Internet

Was fängt der Mensch mit sich an, wenn er nicht schlafen kann? Er schreibt eine Mail - und noch eine. Und dann schreibt er in sein Logbuch, dass er geschrieben hat, bzw. er schreibt eine Mail hinein, um zu schauen, ob das funktioniert. - Und dann fragt er sich, nachdem er ja nun auch unter die Blogger gegangen ist, was es damit eigentlich auf sich hat - und beschließt sich in der Nachbarschaft umzusehen.

Und dann wäre ja noch das technische. Irgendwo hat dieser Mensch noch so ein Buch rumfliegen, indem zumindest rudimentär CSS erklärt wird und beschließt sich, zwecks künftiger Umgestaltungen des provisorisch auf die Schnelle Eröffneten, dort später mal einzulesen.

Aber morgen, bzw. heute nach dem schlafen und aufstehen, ist erstmal wieder das Reallife dran, mit den ganzen ungewischten Böden und vernachlässigten Hausfrauenpflichten.

P.S. ...und da wären ja jetzt noch diese hilfreichen Seiten zu durchstöbern: selfhtml

15
Jan
2006

Bindungen

Ein inhomogenes Gemenge bleibt ein inhomogenes Gemenge. Da kann man rühren und rühren und rühren. Was sich abstößt, das stößt sich ab und ein Moderator ist kein Emulgator. - Gottseidank! Sonst fischten wir hier nur noch im trüben Einheitsbrei.

Tja. Ins Bierzelt geht der Ernst besser nicht, wenn er Schenkel-, Sprüche-, Schulter- und Schinkenklopfern nichts abgewinnen kann, da geht er unter. - Aber der Bierzeltler soll dem Ernst auch nicht ins Gehege kommen bei seinen Maulfechtereien, spricht er dessen Mundart nicht. ;-)

Und da ich ja nun hier meinen eigenen Blog habe, werde ich hier dann und wann meinen krummen Schnabel wetzen. - Zumindest habe ich das vor.
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Zuletzt aktualisiert: 21. Sep, 13:35

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